Dorothee Bär outet sich als Anti-Demokratin
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Ganz im Sinne ihrer ehemals geistigen Führerin Angela Merkel outet sich Dorothee Bär jetzt auch als Anti-Demokratin und fordert ein Verbot der AfD.
Dorothee Bär im Spiegel Magazin (Video-Beitrag): „Wenn man die Partei verbieten könnte, wenn das so einfach wäre, würde ich das natürlich machen“. Außerdem sagte sie noch, das die Hauptschuld am Erstarken der AfD die Bundesregierung hat.
Zum Kopfschütteln sind oft die Aussagen von Politikern, ganz besonders wenn Wahlen anstehen. Die Angst einer drohenden Wahlpleite und dem abrutschen in die Bedeutungslosigkeit muss riesengroß sein. In Bayern sind demnächst Wahlen und es hat vor Wahlen schon immer merkwürdige politische Aussagen von Politikern gegeben, aber das Politiker anti-demokratische Verbote äußern ist eine neue Dimension.
Das die CDU/CSU schon weit im Links/Grünen Wahllager angekommen ist, das ist nichts neues. Das Politiker von CDU/CSU jedoch für anti-demokratische Maßnahmen aussprechen ist besorgniserregend. Bis dahin hatte sich vor allem die erste Riege der Politik wie Angela Merkel antidemokratisch geäußert. Jetzt ist der Antidemokratische-Geist auch bei den kleineren Politikern angekommen.
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Wenn man keine Argumente hat dann versucht man einfach den politischen Gegner zu verbieten. Das war schon in der Weimarer Republik so. Was das für Blüten trieb kann jeder in Geschichtsbüchern nachlesen.
Was Dorothee Bär in ihrem Interview vergessen hat zu erwähnen, dass die CDU/CSU mit Angela Merkel die politische Mitte verlassen hat und den Links-Grünen-Zeitgeist eingeleitet hat. Damit war es der AfD überhaupt erst möglich in der Mitte der Gesellschaft Fuß zu fassen.
Man kann nur hoffen das Aussagen wie von Dorothee Bär vom Wähler abgestraft werden.
Dorothee Bär über die AfD: „Wenn man die Partei verbieten könnte, würde ich das natürlich machen“
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