Rufnummernmitnahme: So behältst Du Deine Handynummer

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Du willst deinen Anbieter wechseln, aber deine Nummer behalten? Kein Problem! Die Rufnummernmitnahme, auch bekannt als Rufnummernportierung, ermöglicht dir genau das – ganz egal ob du deine Handynummer mitnehmen, eine Festnetznummer mitnehmen oder einfach deine alte Rufnummer behalten möchtest.
📱 Rufnummernmitnahme im Mobilfunk: So behältst du deine Handynummer stressfrei!
Wer zu einem anderen Mobilfunkanbieter wechselt, kann in der Regel ganz unkompliziert seine alte Rufnummer mitnehmen – und das sogar kostenlos. Die Rufnummernmitnahme ist gesetzlich geregelt und steht dir als Kunde zu. Ob du deine Handynummer mitnehmen möchtest oder im Festnetzbereich eine Festnetznummer mitnehmen willst: Du entscheidest, wo du erreichbar bleibst. Denn deine Telefonnummer gehört dir – nicht dem Anbieter.
Trotzdem verläuft die sogenannte Rufnummernportierung nicht immer reibungslos. Häufig scheitert die Rufnummern-Mitnahme an kleinen Details, wie abweichenden Kundendaten oder einem falsch gewählten Zeitpunkt. Damit du deine Nummer mitnehmen kannst, ohne Verzögerungen zu riskieren, zeigen wir dir Schritt für Schritt, worauf du achten solltest. Die sogenannte Portierungserklärung, die du bei deinem neuen Anbieter abgibst, ist dabei ein wichtiger Bestandteil des Prozesses.
Mit den richtigen Infos wird das Rufnummermitnahme schnell zur Routine – egal ob du deine Mobilfunknummer portieren oder eine Festnetznummer übernehmen möchtest. Wichtig ist nur: frühzeitig planen, korrekt angeben und die Rufnummernportierung rechtzeitig beantragen. Dann steht der erfolgreichen Mitnahme der eigenen Nummer nichts mehr im Weg.
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☎️ Festnetznummer mitnehmen beim Anbieterwechsel: So klappt’s einfach und kostenlos – egal ob DSL, Kabel oder Glasfaser!
Die Rufnummernmitnahme im Festnetz ist schon seit 1998 möglich – und damit längst ein etablierter Standard. Wenn du deine Festnetznummer mitnehmen möchtest, ist das also grundsätzlich kein Problem. Voraussetzung ist jedoch, dass du im selben Ortsnetz mit derselben Vorwahl bleibst. Denn ein Umzug in eine andere Region mit abweichender Vorwahlnummer schließt eine Rufnummernportierung aus. In diesem Fall kannst du deine bisherige Rufnummer nicht mitnehmen, da Vorwahl und geografischer Standort rechtlich miteinander verknüpft sind.
Ziehst du jedoch innerhalb desselben Vorwahlbereichs um und bleibst bei deinem bisherigen Internet- und Telefonanbieter, musst du nichts weiter tun. Dann kannst du deine Nummer behalten, ohne dass eine aktive Portierungserklärung notwendig ist. Eine Anfrage zur Rufnummernmitnahme entfällt – die Nummer bleibt dir ganz automatisch erhalten.
Auch bei einem neuen Glasfaser-, Kabel- oder DSL-Vertrag ist die Rufnummernmitnahme der Festnetznummer problemlos möglich. Seit Dezember 2021 ist die Rufnummernportierung im Festnetz ebenfalls gesetzlich kostenlos – und zwar auch für Altverträge, die vor diesem Datum abgeschlossen wurden. Wichtig ist nur im gleichen Ortsnetz zu wechseln. Ein Anbieterwechsel bedeutet also keine zusätzlichen Kosten, wenn du deine Festnetznummer mitnehmen willst.
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📞📱 Rufnummernmitnahme leicht gemacht: So kannst du deine Handynummer oder Festnetznummer beim Anbieterwechsel ganz einfach mitnehmen
Du möchtest den Mobilfunkanbieter oder DSL-Anbieter wechseln, aber deine alte Rufnummer behalten? Kein Problem – die Rufnummernmitnahme, auch bekannt als Rufnummernportierung, ist gesetzlich geregelt und bei Handy- und Festnetzverträgen in der Regel kostenlos. Egal ob du deine Handynummer mitnehmen oder deine Festnetznummer beim DSL-Wechsel behalten willst – der Ablauf ist meist unkompliziert: Beim Abschluss eines neuen Handyvertrags oder DSL-Vertrags gibst du direkt im Bestellprozess an, dass du deine Nummer portieren möchtest. Der neue Anbieter übernimmt die Portierung, während du entspannt auf die Freischaltung wartest. Entscheidend ist, dass deine Kundendaten beim alten und neuen Anbieter exakt übereinstimmen – so vermeidest du Verzögerungen. Besonders praktisch: Wenn du deinen neuen Vertrag direkt im Anschluss an das Vertragsende des alten Anbieters startest, bleibt deine Nummer unterbrechungsfrei erreichbar. Damit sparst du dir die Mühe, allen Kontakten eine neue Nummer mitzuteilen, und vermeidest doppelte Kosten oder unnötige Grundgebühren. Die Rufnummernmitnahme ist heute Standard – für Mobilfunk und DSL gleichermaßen – und mit ein wenig Planung absolut stressfrei!
- 📞 Beim alten Anbieter kündigen oder die Rufnummernmittnahme mitteilen (je nach Vertrag)
- 📝 Eine Portierungserklärung (Opt-In) abgeben oder beim neuen Anbieter angeben, dass du die Nummer mitnehmen willst
- ⏳ Auf die Bestätigung und das Portierungsdatum warten
- 🚀 Beim neuen Anbieter SIM aktivieren – Rufnummer mitnehmen erledigt!
👉 Hinweis: Ob du deine Festnetznummer mitnehmen möchtest oder deine Handynummer portieren, der Ablauf ist ähnlich.
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🔍 Datencheck vor der Rufnummernportierung
Bevor du deine Handynummer mitnehmen kannst, solltest du sicherstellen, dass deine bei der aktuellen Telefongesellschaft hinterlegten Daten korrekt sind. Prüfe im Kundenportal oder auf deiner letzten Rechnung, ob Name, Adresse und Geburtsdatum stimmen. Selbst Kleinigkeiten – wie ein zweiter Vorname oder die Schreibweise der Straße (z. B. Deventerweg vs. Deventer Weg) – können bei der Portierungserklärung zum Problem werden.
📤 So kündigst du richtig und leitest die Rufnummernportierung ein
Kündige deinen bisherigen Vertrag und fordere eine schriftliche Bestätigung an. Wenn du eine Prepaid-Karte nutzt und deine Prepaid-Rufnummer mitnehmen willst, musst du zusätzlich eine Verzichtserklärung abgeben. Erst dann gibt der Anbieter deine Nummer für die Rufnummernmitnahme frei. Wichtig: Eventuelles Restguthaben auf der Karte verfällt nach der Rufnummernportierung.
🕐 Wann solltest du die Rufnummermitnahme beauftragen?
Kümmere dich spätestens zwei Wochen vor Vertragsende um einen neuen Tarif – besser sogar früher. Selbst wenn dein aktueller Vertrag noch mehrere Monate läuft, kannst du dir jetzt schon einen neuen Anbieter aussuchen. Beim Abschluss gibst du einfach an, dass du deine bisherige Rufnummer mitnehmen möchtest. Damit erteilst du automatisch den Portierungsauftrag (Portierungserklärung).
Als Startdatum für deinen neuen Vertrag wählst du idealerweise den Tag nach Vertragsende. Klappt alles wie geplant, bist du höchstens wenige Stunden – im schlimmsten Fall einen Tag – nicht erreichbar.
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📅 Rufnummerportierung schon vor Vertragsende?
Viele Mobilfunkanbieter ermöglichen es dir, die Rufnummernmitnahme bereits bis zu vier Monate vor Vertragsende zu beantragen. Du kannst deinen neuen Handyvertrag also ruhig im Voraus abschließen und den Portierungstermin flexibel festlegen. Die rufnummermitnehmen-Anfrage wird dann rechtzeitig vorbereitet und automatisch zum gewünschten Termin durchgeführt.
🧩 Wenn bei der Nummern-Mitnahme etwas schiefgeht
Falls die Rufnummernportierung beim ersten Versuch nicht funktioniert, keine Panik: Du kannst die Anfrage erneut stellen. Oft liegt es an fehlerhaften Kundendaten, die du in Absprache mit dem alten Anbieter korrigieren kannst. Selbst wenn dein Vertrag bereits ausgelaufen ist, hast du in der Regel noch 30 Tage Zeit, deine Handynummer mitnehmen zu lassen.
🛡 Hilfe bei Problemen mit der Rufnummernmitnahme
Bei größeren Schwierigkeiten – etwa wenn sich die Anbieter gegenseitig blockieren oder keine Rückmeldung geben – hilft dir die Bundesnetzagentur kostenlos weiter. Über ein Online-Formular kannst du deinen Fall schildern. Die Behörde prüft den Vorgang und klärt, wo der Fehler liegt.
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💰 Was kostet die Rufnummernmitnahme?
Die gute Nachricht vorweg: Deine Telefonnummer gehört dir – nicht dem Anbieter. Seit dem 1. Dezember 2021 kannst du deine Rufnummer mitnehmen, ohne dass dabei Kosten entstehen. Das gilt unabhängig davon, ob du deine Handynummer mitnehmen, eine Festnetznummer mitnehmen oder einfach nur innerhalb eines Unternehmens die Marke wechselst. Die Rufnummernmitnahme ist gesetzlich im Telekommunikationsgesetz (TKG § 59) geregelt – und zwar kostenlos.
Auch wenn dein Mobilfunkvertrag oder Festnetzanschluss schon vor Dezember 2021 abgeschlossen wurde, darf dein bisheriger Anbieter keine Gebühr mehr für die Rufnummernportierung verlangen. Im Gegenteil: Viele neue Anbieter belohnen die Rufnummern-Mitnahme sogar mit einem Bonus von 10 € bis 20 €, wenn du deine alte Nummer mitnehmen willst.
🔄 Rufnummernmitnahme beim Markenwechsel: So klappt’s auch bei Wechsel innerhalb eines Anbieters
Wenn du innerhalb des gleichen Konzerns nur die Marke wechselst – zum Beispiel von winSIM zu smartmobil.de – und dabei deine Rufnummer mitnehmen möchtest, kann es trotzdem kompliziert werden. Denn obwohl auch die interne Rufnummernportierung kostenlos sein muss, versuchen manche Anbieter, über andere Bezeichnungen Gebühren zu erheben.
Achte genau auf die Formulierungen wie „Wechselgebühr“ oder „Markenwechsel-Gebühr“. Die direkte Portierungserklärung oder Rfnummer-Mitnahme darf laut Gesetz nicht berechnet werden. Ein gewisses Schlupfloch für Zusatzkosten haben manche Mobilfunkanbieter dennoch behalten, z. B. durch versteckte Servicepauschalen. Sollte dein Anbieter trotzdem eine Gebühr verlangen, kannst du dich an die Bundesnetzagentur wenden. Über ein Online-Formular prüft sie, ob ein Verstoß gegen das TKG vorliegt.
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✅ Rufnummermitnehmen kostet dich nichts – im Gegenteil
Die Rufnummernmitnahme ist heute nicht nur unkompliziert, sondern auch kostenlos. Egal ob du eine Festnetznummer mitnehmen, eine Handynummer portieren oder deine alte Nummer mitnehmen willst – es fallen keine Gebühren an. Manchmal bekommst du dafür sogar einen Wechselbonus oder Extra-Startguthaben vom neuen Anbieter. Nur bei sogenannten internen Markenwechseln solltest du genau hinschauen, ob wirklich die Regelung zur Rufnummernmitnahme korrekt umgesetzt wird.
📅 Kannst du deine Rufnummer auch vorzeitig mitnehmen?
Ja, du kannst deine Rufnummer mitnehmen, auch wenn dein aktueller Handyvertrag noch nicht ausgelaufen ist. Diese sogenannte vorzeitige Rufnummernmitnahme ist problemlos möglich. Du kannst also deine Handynummer mitnehmen, obwohl der alte Vertrag noch aktiv ist. Dabei bleibt die alte Vertragsbindung bestehen, das heißt: Du zahlst die monatliche Grundgebühr bis zum regulären Vertragsende weiter.
Sobald du die Rufnummernportierung beantragt hast, erhältst du vom bisherigen Mobilfunkanbieter automatisch eine neue Nummer für die restliche Vertragslaufzeit. Deine bisherige Handynummer nutzt du dann beim neuen Anbieter. In dieser Zeit zahlst du allerdings doppelt – sowohl beim alten Anbieter (wegen des bestehenden Vertrags) als auch beim neuen Anbieter, bei dem du deine Rufnummer mitnehmen möchtest.
Wenn du die Rufnummern-Mitnahme vorzeitig wünschst, musst du dies explizit bei deinem alten Anbieter beantragen – oft über den Kundenbereich oder schriftlich. Wichtig ist eine eindeutige Portierungserklärung, mit der du bestätigst, dass du deine Rufnummer vorzeitig portieren möchtest. Erst wenn du die Bestätigung erhältst, kannst du beim neuen Anbieter einen Tarif abschließen und dort deine Nummer mitnehmen.
Die vorzeitige rufnummermitnehmen-Option ist ideal, wenn du z. B. einen neuen Tarif mit besseren Konditionen gefunden hast oder einfach flexibel bleiben möchtest. Auch bei der vorzeitigen Rufnummernportierung gilt: Deine Telefonnummer gehört dir – du entscheidest, wann und wohin du sie mitnimmst.
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🔄 Kannst du deine Rufnummer auch nachträglich portieren?
Ja – du kannst deine Rufnummer auch nachträglich mitnehmen, wenn dein alter Vertrag bereits beendet ist. Diese sogenannte nachträgliche Rufnummernportierung ist innerhalb von 30 Tagen nach Vertragsende möglich. Deine bisherige Handynummer mitnehmen zu einem neuen Anbieter ist also auch dann kein Problem, wenn du den Wechsel nicht rechtzeitig zum Vertragsende beantragt hast.
Damit die Rufnummernmitnahme nachträglich klappt, musst du beim neuen Anbieter angeben, dass du deine alte Nummer mitnehmen willst. Gleichzeitig gibst du eine Portierungserklärung ab, in der du bestätigst, dass du der rechtmäßige Inhaber der Nummer bist. Der neue Anbieter übernimmt dann den Portierungsauftrag und beantragt die Übernahme der Nummer beim bisherigen Provider.
Wichtig: Auch bei der nachträglichen rufnummermitnehmen-Variante dürfen keine Kosten entstehen – die Rufnummernportierung ist seit Dezember 2021 gesetzlich kostenlos. Du musst nur darauf achten, dass die beim alten Anbieter hinterlegten Daten (Name, Adresse, Geburtsdatum) exakt mit den Angaben im neuen Vertrag übereinstimmen. Nur so kann die rufnummer-mitnahme reibungslos durchgeführt werden.
Hast du bereits einen neuen Tarif abgeschlossen und möchtest deine Nummer nachträglich portieren, informiere deinen neuen Anbieter so früh wie möglich. Er wird dir genau mitteilen, welche Daten du benötigst, um deine Rufnummer mitnehmen zu können – auch nach Vertragsende.
📝 Portierungserklärung oder Opt-In – Was bedeutet das für deine Rufnummernportierung?
Wenn du deine Rufnummer mitnehmen möchtest, egal ob Handy- oder Festnetznummer, stellt sich zunächst die Frage, ob du sie zum Vertragsende portieren willst oder eine vorzeitige Portierung anstrebst. Falls du die Rufnummernportierung zum Vertragsende durchführen möchtest, musst du sicherstellen, dass dein neuer Anbieter die Rufnummernmitnahme rechtzeitig beantragt. Eine Portierungserklärung ist in diesem Fall nicht erforderlich, da der Anbieter die Portierung nach Vertragsende automatisch beauftragt. Beachte jedoch, dass der Zeitraum zwischen der Portierungsanfrage und dem Vertragsende maximal 4 Monate betragen darf. Andernfalls musst du die Rufnummer vorzeitig portieren – dafür ist ein Opt-In notwendig.
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Das Opt-In wird von deinem bisherigen Anbieter benötigt, wenn du die Rufnummer vorzeitig portieren möchtest, z. B. wenn dein Vertrag noch länger als 3 Wochen läuft oder du ihn nicht rechtzeitig gekündigt hast. In diesem Fall kannst du entweder direkt bei der Hotline eine Freigabe zur sofortigen Portierung anfordern oder diese in der App beauftragen. Sobald die Freigabe erteilt wurde, bekommst du eine Bestätigung per SMS oder E-Mail und kannst die Rufnummernmitnahme beim neuen Anbieter in die Wege leiten. Während des Portierungsprozesses wird dir vorübergehend eine neue Mobilfunknummer zugeteilt, bis deine alte Nummer erfolgreich portiert wurde. Wenn du deine Nummer mitnehmen möchtest und der Vertrag weniger als 3 Wochen läuft, genügt es, beim neuen Anbieter die Portierung zum Vertragsende zu beauftragen, und du brauchst keine zusätzliche Freigabe von deinem alten Anbieter. Die Portierung selbst dauert in der Regel 8-10 Tage Werktage. Nach der erfolgreichen Rufnummernportierung wird dein Vertrag bei deinem alten Anbieter deaktiviert.
⏳ Wann sollte man die Rufnummer mitnehmen?
Idealerweise beantragst du die Rufnummernmitnahme rechtzeitig vor Vertragsende beim alten Anbieter. Du kannst deine Rufnummer mitnehmen, sobald die Kündigung bestätigt ist – oder sogar schon während der Laufzeit, wenn du eine sogenannte vorzeitige Rufnummernportierung wünschst. Der alte Anbieter schaltet dann meist eine Ersatznummer bis zum Vertragsende frei.
Auch nach Vertragsende ist die rufnummer-mitnahme noch bis zu 90 Tage möglich. Wichtig ist nur, dass du dich rechtzeitig entscheidest, ob du deine alte Nummer mitnehmen oder lieber eine neue möchtest.
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💡 Rufnummermitnehmen lohnt sich fast immer
Ganz gleich ob du deine Handynummer mitnehmen, deine Festnetznummer portieren oder einfach nur wissen willst, wie die Rufnummernmitnahme funktioniert – mit ein bisschen Vorbereitung und dem richtigen Anbieter ist der Prozess schnell erledigt. Die Rufnummernportierung spart dir Zeit, vermeidet Verwirrung und sorgt dafür, dass du weiterhin unter deiner gewohnten Nummer erreichbar bleibst.
Wenn also ein Tarifwechsel ansteht: Einfach Rufnummer mitnehmen, Portierung beauftragen – und nahtlos weitermachen, als wäre nichts gewesen.
📦 Rufnummer mitnehmen ist einfacher als gedacht!
Ob du deine Festnetznummer portieren, deine Handynummer mitnehmen, oder einfach nur wissen willst, wie Rufnummernmitnahme funktioniert – mit der richtigen Info und etwas Planung ist das Ganze schnell erledigt ✅
👉 Jetzt einfach die Rufnummernportierung beim neuen Anbieter beauftragen – und entspannt Rufnummer mitnehmen
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❓ FAQ & Tipps zur Rufnummernmitnahme: Das musst du wissen!
Wie funktioniert die Rufnummernmitnahme beim Anbieterwechsel?
Du kannst deine alte Rufnummer – egal ob Handynummer oder Festnetznummer – bei einem Wechsel des Mobilfunk- oder Internetanbieters mitnehmen. Gib beim neuen Anbieter im Bestellprozess an, dass du die Rufnummer portieren möchtest. Dieser kümmert sich dann um die Rufnummernportierung.
Ist die Rufnummernmitnahme kostenlos?
Ja, seit 2020 ist die Rufnummernmitnahme gesetzlich kostenlos – sowohl im Mobilfunk als auch im Festnetzbereich.
Wann sollte ich die Rufnummernmitnahme beantragen?
Am besten spätestens 14 Tage vor Vertragsende beim alten Anbieter, damit die Portierung rechtzeitig erfolgt. Eine Mitnahme ist auch nach Vertragsende noch bis zu 90 Tage möglich.
Was passiert, wenn meine Daten nicht übereinstimmen?
Wenn Name, Geburtsdatum oder Kundennummer beim alten und neuen Anbieter abweichen, kann die Portierung scheitern. Achte daher auf die exakte Übereinstimmung deiner Daten.
Kann ich die Rufnummer auch bei einem Wechsel zu einem anderen Netz (z. B. von DSL zu Glasfaser) behalten?
Ja, solange der neue Anbieter die Nummernübernahme unterstützt und du rechtzeitig die Portierung beantragst.
Wie lange kann ich meine Rufnummer nach Vertragsende noch portieren?
Du kannst deine Rufnummer in der Regel noch bis zu 90 Tage nach Vertragsende portieren. Achte darauf, die Portierung rechtzeitig zu beantragen, um eine Unterbrechung deiner Erreichbarkeit zu vermeiden. Nach Ablauf der 90 Tage ist die Rufnummernportierung nicht mehr möglich.
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✅ Wichtige Tipps für eine reibungslose Rufnummernmitnahme:
- Überprüfe deine Kundendaten sorgfältig
- Achte auf die Schreibweise deines Namens – sie muss bei beiden Anbietern identisch sein.
- Beantrage die Portierung rechtzeitig
- Kündige nicht selbst, sondern nutze den Wechselservice des neuen Anbieters
- Achte auf Bestätigungen per E-Mail oder SMS vom neuen Anbieter
- Bei Mobilfunk: Nutze Prepaid- oder Vertragsoption je nach Bedarf
- Bei Festnetz: Informiere Mitbewohner oder Familie, falls ein Wechsel bevorsteht
- Die Rufnummerportierung ist in Deutschland gesetzlich geregelt – du hast also ein Recht darauf.
- Du kannst die Rufnummernmitnahme auch vor Vertragsende (sofortige Portierung) oder danach (nachträgliche Portierung) beantragen. Deine Handynummer oder festnetznummer geht nicht verloren.
🔄 Warum die Rufnummer mitnehmen?
Die Rufnummern-Mitnahme hat viele Vorteile:
- Du bleibst für Freunde, Familie & Kunden erreichbar
- Kein lästiges Nummernmerken oder Weitergeben nötig
- Oft gibt’s sogar Bonuszahlungen für die Portierung!
Egal ob du die Rufnummer mitnehmen willst oder eine Portierungserklärung brauchst – wir erklären dir in diesem Leitfaden Schritt für Schritt, wie’s funktioniert.
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